Presseecho

„… Bei der Band Lari und die Pausenmusik lohnt es sich auf die Texte zu achten. „Es ist nicht cool, der Rechtsruck der Gesellschaft“ trällerte die Band. Auch die Tochter des Frontmanns durfte auf die Bühne und begeisterte mit ihrem Auftritt.“
(von Sonny Adam / Fränkischer Tag / 03.06.2024/ Seite unbekannt)


„Die zehn Songs kommen mit viel Gitarre, viel Gesang, einer Prise Schlagzeug daher. Thematisch ist es bunt gemischt, unterhaltsam und auch politisch. Der Wedding schwingt immer mit, auch wenn er nur an zwei Stellen explizit erwähnt wird.“
(WeddingerAllgemeineZeitung / Ausgabe 12 / 2023, Seite 10)



„Der Ton ist erwachsener als in früheren Veröffentlichungen. Die Band weiß, was stabil ist und zieht auch immer noch gern um die Weddinger Häuser. Doch es schleicht sich der mildere Ton der Profis ein, der in emotional aufgeregten Zeiten angenehm ist.“
(Weddingweiser / 28.11.2023)



„Der Wedding ist und bleibt der Nabel der Welt!“ – das große Interview im Weddingweiser
(Weddingweiser / Okt. 2022)


„Der Sänger lebt nicht nur im Wedding, er holt ihn auch in seine Songs. Auf der aktuellen CD sind es Elise und Otto Hampel, die beiden Widerstandskämpfer der NS-Zeit(… ) Auch die anderen Songs sind alles andere als romantische Lieder über die Liebe. Es geht um einen lügenden Präsidenten, um Konsumterror, den Rechtsruck der Gesellschaft…“
(Weddinger Allgemeine Zeitung • Ausgabe 12/2021/ Seite 10)

“Lari und die Pausenmusik” , unsere Liedermaching- RockKapelle aus‘m Wedding, organisiert mit befreundeten Künstler:innen “Das große Plötzival” im Strandbad Plötzensee. Außerdem veröffentlicht die Band ein neues Album namens “Ein fauler Kompromiss”.
(Weddingweiser / 08.07.2021)

„Er (…) schaffte es, die Zuhörer zum Nachdenken anzuregen und das Publikum mit neuen Ideen und Gedanken nach Hause zu entlassen.“
(27.05 2019 / Zurzacher Zeitung / Schweiz)

„Lari und die Pausenmusik“, junge Musiker aus dem Berliner Wedding, die sich nach eigenem Bekunden in einem Marx-für-Einsteiger-Seminar kennengelernt haben, singen von „Liebe, Schnaps und Revolution“, schieben noch einen Geld-Blues hinterher und rechnen musikalisch mit der Konsumgesellschaft ab.
(20.09.2017 / Märkische Allgemeine)

Dass „Lari & die Pausenmusik“ den Publikumspreis holte(n), war angesichts des Beifalls-Pegels keine Überraschung. Das Quartett aus Berlin-Wedding punktete mit großer Klappe, zappeliger Bühnenshow und Bekenntnissen („Liebe, Schnaps & Revolution – damit zieh’n wir den Karren aus dem Dreck“)
(27.11.2017 / Sächsische Zeitung)



Dass „Lari & die Pausenmusik“ den Publikumspreis holte(n), war angesichts des Beifalls-Pegels keine Überraschung. Das Quartett aus Berlin-Wedding punktete mit großer Klappe, zappeliger Bühnenshow und Bekenntnissen („Liebe, Schnaps & Revolution – damit zieh’n wir den Karren aus dem Dreck“)
(27.11.2017 / Sächsische Zeitung)

„Witzig, provokant und gerade heraus“, lobt ein Zuschauer die Musik der Berliner Musikgruppe.
(26.11.2017 / Lausitzer Rundschau)


„Die Musiker erzählen musikalisch ihre aufregenden Geschichten von den Straßen der Großstadt“
(09.01.2016 / Leipziger Volkszeitung)




Lari wurde schon mit Liedermachern wie Konstantin Wecker und Hannes Wader verglichen. Das findet er ganz schön, aber es passt nicht ganz. „Wir zeigen lieber den Mittelfinger als den Zeigefinger“
(Berlin Woche / 23.03.2016)

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