ich bin Liedermacher, Texter, Sänger, Quergeist und Weddinger!
Ich bin Rebell, Rabauke, Nachbar und Mensch.
Zusammen mit meiner Band „Lari und die Pausenmusik“ stehe ich auf den Bühnen der Republik, darüber hinaus bin ich Ensemble- Mitglied der Band „Linda und die lauten Bräute“ (Gundermann & Eigene). Aber auch solo spiele ich Konzerte, misch mich in das aktuelle Geschehen ein und gebe meinen Senf dazu- ob es passt, oder nicht. Wir sehen uns live!
Berlin- Wedding, Juni 2023
Lari ist Teil der Familie von Redhead- Music- Label
Der Sänger lebt nicht nur im Wedding, er holt ihn auch in seine Songs. Auf der aktuellen CD sind es Elise und Otto Hampel, die beidenWiderstandskämpfer der NS–Zeit(…) Auch die anderen Songs sind alles andere als romantische Lieder über die Liebe. Es geht um einen lügenden Präsidenten, um Konsumterror, den Rechtsruck der Gesellschaft…“ (Weddinger Allgemeine Zeitung • Ausgabe 12/21/ Seite 10)
“Lari und die Pausenmusik” , unsere Liedermaching–Rock– Kapelle aus‘m Wedding, organisiert mit befreundeten Künstler:innen “Das große Plötzival” im Strandbad Plötzensee. Außerdem veröffentlicht die Band ein neues Album namens “Ein faulerKompromiss”. (Weddingweiser/ 08.07.2021)
„Lari und die Pausenmusik“, junge Musiker aus dem Berliner Wedding, die sich nach eigenem Bekunden in einem Marx-für-Einsteiger-Seminar kennengelernt haben, singen von „Liebe, Schnaps und Revolution“, schieben noch einen Geld-Blues hinterher und rechnen musikalisch mit der Konsumgesellschaft ab. (20.09.2017 / Märkische Allgemeine)
Dass „Lari & die Pausenmusik“ den Publikumspreis holte(n), war angesichts des Beifalls-Pegels keine Überraschung. Das Quartett aus Berlin-Wedding punktete mit großer Klappe, zappeliger Bühnenshow und Bekenntnissen („Liebe, Schnaps & Revolution – damit zieh’n wir den Karren aus dem Dreck“) (27.11.2017 / Sächsische Zeitung)
„Lari wurde schon mit Liedermachern wie Konstantin Wecker und Hannes Wader verglichen. Das findet er ganz schön, aber es passt nicht ganz. „Wir zeigen lieber den Mittelfinger als den Zeigefinger“ (Berlin Woche / 23.03.2016)
„Er (…) schaffte es, die Zuhörer zum Nachdenken anzuregen und das Publikum mit neuen Ideen und Gedanken nach Hause zu entlassen.“
(27.05 2019 / Zurzacher Zeitung / Schweiz)
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